Öfter mal was Neues: Antragsgrün 3.6.2, 3.6.3 und 3.6.4 in kurzer Folge erschienen [Update 25.04.]

Um mehrere Schwierigkeiten und Fehler bei Antragsgrün und dem dazugehörigen Installer zu beheben, erschienen in den letzten Tagen in kurzer Folge drei neue Versionen des Programms (https://github.com/CatoTH/antragsgruen/blob/v3/History.md). Wir empfehlen euch vorhandene Installationen bald zu aktualisieren.

[Update 25.04.] Der intensiven Weiterentwicklung ist derzeit geschuldet, dass mittlerweile die Versionen 3.6.5 und 3.6.6 freigegeben werden konnten. Es handelt sich hierbei um weitere Fehlerbehebungen und kleinere Verbesserungen, damit Antragsgrün „runder“ läuft.

Der direkte Download der aktuellen Version 3.6.6 befindet sich hier.

 

Digitale Tools und Mehrsprachigkeit – ePartool

Das ePartool ist ursprünglich für die deutsche Umsetzung des europäischen Strukturierten Dialogs mit der Jugend entwickelt worden. Allerdings gab es bereits vor drei Jahren mehrere Gespräche mit der EU-Kommission, da sie Ideen und Teile des ePartools für europäische Konsultationen übernehmen wollten. Auch aus diesem Grund begannen wir damit, das ePartool besser darauf vorzubereiten, dass es auch in mehrsprachigen Szenarien eingesetzt werden kann.

Kern einer Internationalisierung bzw. Lokalisierung für verschiedene Sprachen sind Sprachdateien. Das bedeutet, dass einzelne Meldungen des Systems, Buttons, Beschriftungen usw. nicht direkt im Quelltext der Programmierung zu finden sind, sondern über Platzhalter die jeweils ausgewählte Sprachversion „eingestempelt“ wird. Zur Übersetzung muss später also nur die einzelne Sprachdatei überarbeitet und nicht die gesamte Programmierung durchsucht werden.

Screenshot Testversion Tschechisch

Bei Mehrsprachigkeit müssen auch die verfügbaren Schriften alle notwendigen Zeichen abdecken, sonst sieht’s schnell komisch aus.

Derzeit wird das ePartool in mehrere Sprachen übersetzt: Neben der bestehenden deutschen und englischen Version sind Übersetzungen ins Französische, Spanische, Polnisch, Tschechische, Russische und sogar ins Arabische bereits recht weit fortgeschritten. Wie immer liegt der Teufel im Detail.

  • Die Konzepte hinter den verschiedenen Begriffen im ePartool müssen für die Übersetzenden nachvollziehbar sein. Und dann müssen sie noch einen guten Begriff in ihrer Zielsprache finden. Hier sind auch die späteren Nutzergruppen zu berücksichtigen. Solche Fragen müssen wir uns auch in der deutschen Entwicklung immer wieder stellen: Ist „Konsultation“ ein guter Ausdruck oder wäre „Beteiligungsrunde“ besser zu verstehen?
  • Sprachen benötigen eine unterschiedliche Anzahl von Buchstaben, um Dinge auszudrücken. Reicht hierfür stets der Platz?
  • Was ist in der jeweiligen Sprache üblich: Werden die Nutzer*innen direkt angesprochen oder formuliert man Systemmeldungen eher in der dritten Person?
    – Die Darstellung von Datum und Uhrzeitangaben oder Zahlen (Tausender/Dezimalstellen) sind sehr unterschiedlich.
  • Screenshot Testversion Russisch

    Manche Sprachen benötigen mehr Buchstaben als andere.

  • Welche Auswirkungen haben Übersetzungen auf die Gestaltung das „Graphical User Interface“ (Nutzeroberfläche)? Gerade wenn man wie im Arabischen von rechts nach links schreibt, sind auf europäische Sprachen ausgerichtete Pfeile und Grafiksymbole möglicherweise gar nicht mehr passend.
  • Überlegt werden muss auch, wie weit die Mehrsprachigkeit gehen soll: Ist der bestehende Sprachumschalter im Adminbereich ausreichend oder sollen Nutzer*innen selbst die Sprache für sich umschalten können? Was passiert mit den Inhalten, die nur einsprachig verfügbar sind?

Wir widmen uns Stück diesen Aufgaben, damit das ePartool und bald auch die anderen Tools in vielen Sprachen nutzbar werden. Wenn ihr uns bei der Übertragung in weitere Sprachen unterstützen wollt, sprecht uns gerne an!

DBJR_Antrag und Antragsgrün 2017

In wenigen Tagen erscheint mit Version 3.6.0 das erste Release von Antragsgrün im Jahr 2017: Ein guter Zeitpunkt also, um sich über die weiteren Entwicklungsziele für das laufende Jahr Gedanken zu machen. Der DBJR ist bei der Entwicklung von Antragsgrün nicht federführend, sondern beteiligt sich durch intensives Testen, Verbesserungsvorschläge und finanzielle Ressourcen. Unser Ziel ist es, das ursprünglich für Parteien erdachte Antragsgrün für Einsatzzwecke bei Jugendverbänden oder anderen NGOs immer nützlicher zu machen. Vor wenigen Tagen trafen wir uns mit dem Hauptentwickler Tobias Hößl und berieten die Entwicklungsschwerpunkte, die wir im Jahr 2017 setzen wollen.

Anders als es der Name „Antragsgrün“ suggeriert, umfassen die Möglichkeiten des Tools deutlich mehr als nur den Einsatz für „Antragsberatung“.

Übersichtlicher diskutieren durch Ausschöpfung digitaler Möglichkeiten

Seitdem der DBJR sich in die Entwicklung von Antragsgrün einbringt, lag bei uns der Schwerpunkt in der Verbindung von Online- und Offlineprozessen: Antragsgrün sollte die übersichtliche Erarbeitung von Texten ermöglichen und dies zugleich für reine Onlineprozesse wie auch eine Beratung und Diskussion auf einem Live-Treffen unterstützen: Der Visualisierungsmodus („Änderungsanträge einpflegen“) kam damit hinzu. Dank des Antragtools zeigte sich in Arbeitsgruppen und Gremien, dass sich die Notwendigkeit verringerte, Diskussionspapiere und ihre Änderungsvorschläge jeweils auf Papier zu verteilen. Zugleich erhöhte sich damit auch die Geschwindigkeit fürs Einbringen von neuen Ideen und Vorschlägen deutlich. Die größere Transparenz wiederum brachte Antragsgrün an seine Grenzen: Mehrere Vorschläge, die sich alle auf dieselbe Textstelle beziehen, sind im Tool kaum mehr darstellbar. Dieses Problem ist zwar auch bei zahlreichen Änderungsvorschlägen in Papierentwürfen altbekannt, jedoch zeigt sich durch die höhere Präsenz eines Onlineverfahrens das Problem in noch drastischerer Weise. Zugleich wurde die Verwirrung von Teilnehmenden bei komplexen Diskussionen durch eine weitere, noch bestehende technische Limitierung von Antragsgrün verstärkt: Der aktuelle Diskussionsstand einer Live-Beratung kann nur durch den administrativen Visualisierungszugang verfolgt werden. Hier ist Antragsgrün also noch nicht über die Beschränkungen der früheren Papierform hinausgewachsen.

Als Entwicklungsziele für 2017 haben wir uns daher vor allem vorgenommen, dass die Darstellung komplexer Diskussionsstränge für Teilnehmende schneller erfassbar gemacht werden soll. Die digitalen Möglichkeiten können hier also noch deutlich stärker ausgeschöpft werden.

Unnötige Komplexität aus Diskussionen herausnehmen

Als ersten Schritt, um die Textberatung zu vereinfachen, wollen wir eine Funktion integrieren, die es ermöglicht unstrittige Änderungsvorschläge oder redaktionelle Änderungen schon vorab direkt zu übernehmen. In Gremiensitzungen gäbe dies Originalantragstellenden die Möglichkeit manche Diskussion zu verkürzen und mögliche kollidierende Vorschläge zum gleichen Textabschnitt später zu vermeiden.
Konzeptionell ist die Herausforderung dabei, zu verhindern, dass sich mit der Übernahme einer Änderung andere Änderungsvorschläge nicht mehr im Text verorten könnten. Der Umgang mit solchen Fällen kann keine Software lösen, da es sich um inhaltliche Abwägungen handelt.

Kollidierende Änderungen sollen in der Visualisierungsansicht übersichtlicher dargestellt werden. Erste Schritte hierfür sind bereits umgesetzt: Die Kollisionen werden nun neu optisch durch eine feine Linie am Anfang und Ende vom Resttext abgehoben. Ein kurzer Texthinweis zum Anfang/Ende wird noch ergänzt werden, damit die fraglichen Stellen wirklich klar abzugrenzen.
Häufig zu Verwirrungen führte auch das Verschieben von ganzen Textabschnitten. Während ein Mensch ein Verschieben aus inhaltlichen Gründen klar nachvollziehen kann, entspricht das Verschieben aus Softwareperspektive lediglich einem Entfernen und einer Neueinfügung an einer anderen Stelle. Hier wollen wir noch an Konzepten arbeiten, damit Antragsgrün eine Verschiebung als solche erkennt und damit entsprechend umgehen kann.

Sich selbst schneller informieren können

Anders als bei papiergebundenen Textentwürfen könnte ein digitales Werkzeug Veränderungen nahezu ohne Verzögerung zur Verfügung stellen. Um dem Informationsbedürfnis der Diskutierenden besser zu entsprechen, sollen auch die Teilnehmenden künftig einen Lesezugriff auf die bestehende „Änderungen einpflegen“-Ansicht bekommen.
Hierzu wird Antragsgrün voraussichtlich in kurzen Abständen den aktuelle Diskussionsstand zwischenspeichern und allgemein verfügbar machen. Diese Funktion hat noch einen angenehmen Nebeneffekt: Bisher erlaubte Antragsgrün nur einen Durchgang zur Live-Diskussion. Das Abspeichern aus der Visualisierungsansicht hatte bisher zur Konsequenz, dass Änderungsanträge nicht mehr sichtbar waren. Durch die Weiterentwicklung werden künftig auch mehrere Lesungen/Behandlungsrunden eines Textentwurfs und seiner Änderungsvorschläge möglich.

Weitere Veränderungen

An vielen Stellen in Antragsgrün werden weitere Verbesserungen vorgenommen werden, um die gemeinsame Texterarbeitung und -diskussion komfortabler zu machen. Neben hilfreichen Benachrichtigungen bei zeitkritischen Fragen (Änderungen verfolgen) innerhalb des Prozesses ist Antragsgrün durch neue Import- und Exportfunktionen (z.B. OpenSlides) immer besser auch auf den gesamten Workflow vorbereitet.

Das Feedback von Nutzenden ist bei der Entwicklung sehr hilfreich. Wir bringen eure Kritikpunkte, Vorschläge und Ideen gerne in die weitere Entwicklungsplanung mit ein.

 

Wollen Sie nicht, dass diese Atombombe gezündet wird? Ja / Nein.

Zugegeben, das Beispiel aus der Überschrift ist etwas weit hergeholt. Aber es verdeutlicht die Herausforderungen bei der Entwicklung gut verständlicher Nutzerführung: Schneller als man denkt, hat man bei solchen Formulierungen die falsche Option angeklickt.

Auch im ePartool finden sich noch einige Funktionen, die verwirrend formuliert sind: Auswahlmöglichkeiten wie „Artikel noch nicht veröffentlichen: ja/nein“ oder „Zeige kein vollständiges Datum: ja/nein“ sind gerade durch die doppelte Verneinung sehr fehleranfällig. Dieses Problem betrifft nicht nur die Nutzer_innen, sondern auch alle, die an der Programmentwicklung arbeiten.

Zudem funktionieren die deutsche und die englische Sprache hier unterschiedlich – im Deutschen würde man auf die Frage „Du arbeitest am Samstag nicht, oder?“ ein „Nein, ich arbeite nicht“ antworten, im Englischen hingegen ein „Yes (I agree), ich arbeite nicht“.

In Vorbereitung auf die weiteren Sprachversionen des ePartool durchkämmen wir derzeit die Programmierung und Datenbankdefinitionen auf solche Stolperfallen.

Probleme beim Aufrufen von Yourpart.eu?

Probleme beim Ansteuern von Etherpads auf yourpart.eu? Kein Problem: Lasst das „www.“ in der Adresse weg.
Was passiert ist: Beim Übergang zur verschlüsselten https-Verbindung ist uns das www. wohl in der Konfiguration durchgerutscht. In den kommenden Tagen wird das Problem behoben sein und ihr könnt mit und ohne www. – und stets automatisch verschlüsselt – wieder darauf zugreifen.
[Update 31.01.2017] Mittlerweile ist der Server auch mit „www.“ wieder erreichbar.

Probleme mit dem Yourpart-Etherpad

Es erreichen uns derzeit verstärkt Hilferufe von Nutzerinnen und Nutzern des Yourpart.eu-Etherpads. Offenbar haben sich im System Fehler eingeschlichen, die gelegentlich dazu führen, dass bestehende Pads nicht mehr weiterbearbeitet werden können. In diesen Fällen wird nur ein leeres Pad angezeigt, während das Laden der Inhalte in einer Endlosschleife hängen bleibt.

Wir versuchen die Fehler zu lösen und planen derzeit auch bereits einen Serverumzug in den kommenden Wochen. Bis dahin können wir unseren Nutzer*innen nur den Tipp geben, dass die fehlerhaften Pads zumindest immer gesichert werden können, indem man an die Web-Adresse noch ein /export/html anhängt.

Umgang mit problematischen Beiträgen

Standardmäßig werden Beiträge im ePartool für die Öffentlichkeit sichtbar, sobald Beitragende ihre eMail-Adresse bestätigt haben. Lediglich anonym eingereichte Beiträge müssen aktiv durch die Durchführenden einer Beteiligungsrunde freigeschaltet werden. Wir haben uns für dieses Prinzip entschieden, damit Beitragende durch die unverzügliche Sichtbarkeit ihrer Eingabe einen ersten konkreten Effekt ihrer Teilnahme wahrnehmen können.

Verantwortliche von Beteiligungsrunden können Beiträge allerdings nachträglich wieder offline schalten – entweder durch Blockieren oder durch ein komplettes Löschen eines Beitrags.

Bisher ist das Problem bei über 8000 Beiträgen zum Strukturierten Dialog und zu Ichmache>Politik eher theoretischer Natur geblieben. Eine spontane Umfrage unter Kolleg_innen ergab, dass sie sich nur an einen einzigen Fall erinnern konnten, zu dem wir einen Beitrag entfernten. Dennoch sollte man auf dieses Problem vorbereitet sein.

Auf welcher Basis entscheidet man sich für das Nichtveröffentlichen von eingereichten Beiträgen?

Ein Entfernen von Beiträgen sollte nicht leichtfertig vorgenommen werden: Teilnehmende und interessierte Beobachter_innen könnten es schnell als Zensur wahrnehmen, wenn bereits kritische Beiträge wieder von der Plattform verschwinden.

Ein Entfernen von Beiträgen ist allerdings gegeben, wenn

  • diskriminierende oder fremdenfeindliche Äußerungen gemacht werden;
  • absichtlich verletzende Sprache verwendet wird;
  • konkrete Personen diskreditiert und bloßgestellt werden;
  • gegen demokratisches Grundverständnis verstoßen wird;
  • Beiträge nichts mit dem aktuellen Thema zu tun haben (Spam);
  • Unklarheit über den Inhalt des Beitrags besteht und davon auszugehen ist, dass die Inhalte auch von Anderen nicht verstanden oder missverständlich aufgenommen werden.

Das Entfernen von Beiträgen ist nicht nur aus Gründen der angemessenen Auseinandersetzung mit dem Thema notwendig: Veranstalter_innen von Beteiligungsrunden sollten sich im Klaren darüber sein, dass sie bei Kenntnis über öffentliche Darstellung strafrechtlich relevanter Inhalte auf ihrer Website, auch wenn die Inhalte von Dritten hinzugefügt wurden, selbst in Mithaftung geraten; ein eigenes Aktivwerden in solchen Fällen ist daher dringend angeraten.

Ob Beiträge nur blockiert werden oder ganz aus dem System gelöscht werden können, hängt mitunter konkreten Überlegungen wie ein Nachfragen bei den Urheber_innen oder die Belegbarkeit strafrechtlicher Relevanz ab. Allerdings sollten sich alle Beteiligten (Teilnehmende und Veranstalter) darüber im Klaren sein, dass das ePartool zwar hohe Sicherheitsstandards anstrebt, jedoch das Hinzufügen von Beiträgen zu einem Nutzeraccount auch durch Veranstalter noch erlaubt – hier erschien uns Serviceorientierung bei Problemen wichtiger als die Veränderung über umfangreiche Mechanismen zu verwehren. Ein recht sicherer Beleg über Beiträge ist die an die Teilnehmenden automatisch nach ihrer Teilnahme versandte Übersichtsmail über ihre Beiträge – hier kann ein ePartool-Admin unter normalen Umständen keine Veränderung vorgenommen haben.

Mögliche Auswirkung auf die Abstimmung bei personalisierten Beiträgen

Abhängig von eurem Einsatzgebiet des ePartools könnt ihr auch entscheiden, bereits nicht-anonyme Einträge zu verbieten oder durch eine redaktionelle Ersetzung zu ent-personalisieren. Im DBJR-Zusammenhang werden in der Regel alle Beiträge, die zur Abstimmung gehen, anonymisiert, so dass die Abstimmung über inhaltliche Aspekte nicht aufgrund persönlicher Sympathie/Antipathie verfälscht wird.

Fehler und bekannte Probleme

Softwareprojekte in der Größe des ePartools werden von zahlreichen Entwickler_innen mitgestaltet. Da lässt es sich leider nicht vermeiden, dass sich immer wieder kleinere und größere Fehler in die Programmierung und Gestaltung einschleichen. Neben einfachen Programmierfehlern sind aber auch unterschiedliche Server, die große Vielfalt von Endgeräten und Browsern, Absprachen zwischen Entwickler_innen und nicht zuletzt die „Durchdachtheit“ der Konzeption oftmals die Quelle von unvorhergesehenen Situationen.
Kleinere Fehler fallen oft kaum auf oder können schnell behoben werden. Wenn es jedoch um komplexere Fragen geht, ist eine größere Vorarbeit notwendig: Die Fehlerquelle muss ermittelt und eingegrenzt werden, eine Lösung gefunden, erstellt, getestet und schlussendlich installiert werden.

Um folgende größere Probleme wollen wir uns in den nächsten Wochen und Monaten kümmern:

  • Beiträge von Teilnehmenden, die ihr Beitragen ohne Beenden verlassen, erscheinen nicht im Backend für Admins und sind somit verloren.
  • Diskussionen können derzeit nur mit dem Realnamen geführt werden. Ein Nickname ist noch nicht möglich.
  • Bei Abstimmungen können Gruppenmitglieder das Abstimmverhalten von ihren Kolleg_innen während des Abstimmungszeitraums einsehen, wenn sie wissen über welche E-Mail-Adresse diese abgestimmt haben. Allerdings erhalten die Kolleg_innen eine automatische E-Mail-Benachrichtigung, so dass Veränderungen auffallen.
  • Die Oberfläche zur redaktionellen Vorbereitung „vergisst“ gesetzte Filter, so dass man deutlich mehr Klicks benötigt als eigentlich wünschenswert.
  • Zusammengefügte Beiträge können nachträglich nicht mehr aufgeteilt werden. Ebenso können nachträglich keine weiteren (3., 4. usw.) Beiträge zu einer Vereinigung von Beiträgen hinzugefügt werden.
  • Die Verknüpfung von Originalbeiträgen zu Follow-up-Dokumenten kann bei weiteren Schritten falschherum eingetragen sein.

Updates 29.03.2016/17.05.2016: Bekannte Fehler sind zum Teil behoben und entsprechend oben durchgestrichen.