Wechange-Tutorials für »Fridays for Future« und alle anderen

Screenshots der Erklärvideos
Felix Englisch | Wechange.de

Die genossenschaftliche entwickelte Plattform WECHANGE.de wendet sich insbesonderen an Aktive in Nachhaltigkeitsprojekten und andere gesellschaftlich engagierte Initiativen. Felix Englisch hat nun eine Tutorial-Sammlung zu WECHANGE.de speziell für »Fridays for Future« auf Youtube zusammengestellt. Die Erklärvideos führen durch alle Funktionen der Plattform und erklären auch ein paar Hintergründe. Definitiv nicht nur für F4F interessant!

Weitere Infos gibt’s hier:
wechange.de/group/forum/note/wechange-tutorials-fur-fridays-for-future-und/

WECHANGE – Projekte organisieren, sichtbar machen und vernetzen

Wir haben hier schon gelegentlich über die genossenschaftlich entwickelte Plattform WECHANGE berichtet, mit der wir loser Kooperation zusammenarbeiten. Da sich immer häufiger Jugendgruppen und Projekte nach einer Möglichkeit umsehen, über die sie sich vernetzen und organisieren können, möchten wir euch die Ideen und Funktionen von WECHANGE heute ein wenig ausführlicher vorstellen. Da sich die Plattform ständig weiter entwickelt, haben wir einen Experten des Projekts gefragt: Wir danken Markus Kollotzek von WECHANGE für die Zusammenstellung der Informationen und das Beantworten unserer Fragen.

Ihr sucht einen digitalen Ort für euer Projekt und wollt dabei nicht auf Facebook, Google & Co. angewiesen sein? WECHANGE bietet euch eine Onlineplattform für Projektorganisation, bessere Sichtbarkeit und Vernetzung mit anderen Projekten. Was anfangs als Kooperation mehrerer unabhängiger Organisationen entstand, ist mittlerweile als offene Plattform gerade für Träger und Gruppen mit Verortung in bürgerschaftlichem Engagement interessant.

Für wen ist WECHANGE geeignet?

Menschen, die etwas auf dieser Welt bewegen wollen – sei es in Form einer kleinen Initiative oder einer großen Organisation. Über WECHANGE organisieren sich bereits verschiedene Projektgruppen (bspw. lokale Foodsharing-, Transition-Town- und Gemeinwohlökonomie-Gruppen). Und auch ganze Netzwerke nutzen WECHANGE, bspw. der Deutsch-Russische Jugendaustausch (DRJA).

Die Plattform ist zur Zeit auf Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Russisch und Ukrainisch verfügbar. Sie kann sowohl direkt über WECHANGE.de wie auch als eigenständiges Portal mit eigener Adresse genutzt werden.

Die Plattform ist nutzbar für

  • Einzelne Engagierte
    • als digitale Dateiablage, Kalender, Linksammlung, etc. über ein Projekt
    • zur Suche und Vernetzung im Forum und über die Karte
  • Projekt-Arbeitsgruppen /Initiativen
    • Online-Zusammenarbeit in einem digitalen Arbeitsbereich (Projekt)
    • Projektdarstellung mit einer Microsite (wenn ihr also keine große Website selbst aufsetzen könnt oder wollt)
  • Als Intranet-Lösung für Organisationen
    • zur Organisation von Projekten und projektübergreifenden Gruppen
    • zur Kommunikation in die Organisation und nach Außen (Projektdarstellung, Forum, Website, Landingpage, Karte mit Projekt- und Schlagwortsuche
    • eigene Website, angepasstes Design, eigene Community

Was bietet WECHANGE?

Teams finden sich in Projekten zusammen. Gibt es eine Organisation, in der mehrere Projekte parallel laufen, kann diese eine „Gruppe“ eröffnen und die zugehörigen Projekte so zusammenfassen.

Die Landkarte von WECHANGE mit Filtermöglichkeiten je nach Interessenlage

Innerhalb der Projekte gibt es – erreichbar über ein Projekt-Dashboard – folgende Funktionsbereiche:

  • Dateien – hier können Dateien hochgeladen und in einer Ordnerstruktur organisiert werden
  • Dokumente – hier können beliebig viele Etherpads (s. a. https://jugend.beteiligen.jetzt/werkzeuge/tools/yourpart) und EtherCalcs erstellt und in einer Ordnerstruktur organisiert werden
  • Veranstaltungen – in einem Kalender können Veranstaltungen eingetragen werden
  • Aufgaben – es können Aufgaben erstellt und Projektmitgliedern zugeordnet und dokumentiert werden
  • Umfragen – Unterstützung im Bereich Entscheidungsfindung, Terminfindung
  • Neuigkeiten – ähnlich wie die Pinnwand bei Facebook können aktuelle Nachrichten veröffentlicht und dort diskutiert werden

Projektübergreifende Funktionen:

  • Nachrichten – es können Nachrichten an eine oder mehrere Personen oder Projekte versendet werden
  • Karte – es gibt eine Karte, auf der nach Personen, Veranstaltungen, Gruppen und Veranstaltungen gefiltert werden kann
  • Suche – in einer Suchfunktion werden alle für eineN NutzerIn sichtbaren Inhalte durchsucht

Für Fragen aller Art stehen eine Online-Hilfe sowie einige Tutorial-Videos zur Verfügung. Bei technischen Problemen hilft ein Supportteam. Organisationen können für ihren Bereich eigene Support-Beauftragte benennen.

Im Forum können sich Nutzer*innen austauschen und Ankündigungen veröffentlichen

Genossenschaftlich entwickelt… und betrieben

Die WECHANGE-Genossenschaft entstand vor einigen Jahren als ein gemeinschaftliches Projekt verschiedenster Akteure aus dem Feld des sozialökologischen Wandels. Die Plattform sollte dazu dienen, Ideen auszutauschen, Abstimmungen zu treffen, aber auch Dateien sicher zu lagern und Dokumente im Netz miteinander teilen, gleichzeitig bearbeiten und einsehen zu können.

Es sollte aber nicht „irgendein” Internet-Tool sein, sondern etwas, das zur Einstellung der zukunftigen Gründer*innen passte: fair, sicher und gemeinwohlorientiert. Die erste Version wurde 2014 ins Leben gerufen, seit 2016 ist WECHANGE als Genossenschaft registriert und um viele Erfahrungen, gemeisterte Herausforderungen reicher. Die Mitstreiter*innen stehen dabei nach wie vor voll hinter dem Konzept der Plattform von allen für alle.

Ende 2018 waren bei WECHANGE mehr als 25.000 Nutzer*innen registriert, die sich in über 3.000 Projekten und 300 Gruppen organisieren.

Die Nutzung von WECHANGE auf Projektebene ist frei und kostenlos zugänglich. Sobald es den Bedarf gibt, mehrere Projekte zu gruppieren, lässt sich eine kostenpflichtige aber günstige Gruppe einrichten.

WECHANGE setzt höchste Datenschutzanforderungen um; die mit grünem Strom betriebenen Server stehen in Deutschland. Da es sich um eine Open-Source-Lösung handelt, kann man sich den Quellcode herunterladen und einen eigenen WECHANGE-Server installieren.

Es gibt auch die Möglichkeit, dass WECHANGE die Installation und Wartung für eine Organisation übernimmt. In so einem Fall kann das Entwickler*innen-Team auch spezifische Anforderungen umsetzen. Erweiterungen können zudem wieder ins Gemeinschaftsprojekt zurückfließen und kommen so allen WECHANGE-Nutzer*innen zugute.

WECHANGE unterscheidet sich von klassischen Plattformanbietern dadurch, dass keine kommerziellen Interessen verfolgt werden. Das macht sich auch durch die Rechtsform bemerkbar – eine Genossenschaft. Anstatt sich auf Risikokapital zu verlassen und sich somit zu ständig schnellerem Wachstum zu zwingen, setzt WECHANGE auf Mitgestaltung und nachhaltige Finanzierungsmodelle.

Technische Details und Lizenz

WECHANGE ist Open Source und wurde unter der Affero General Public License (AGPL) veröffentlicht. Die Plattform verfügt über Schnittstellen, wie z.B. die Ausgabe der Veranstaltungskalender als iCal.

Kontakt

WECHANGE eG | c/o Thinkfarm | Oberlandstraße. 26-35 | 12099 Berlin

Mail: support@wechange.de | Tel.: mittwochs 11-16h 030 / 54 90 99 90

„Weihnachtsgeschenk“ von Wechange: Plattform nun auch auf Französisch und Polnisch verfügbar

Wechange.de wird ständig weiter entwickelt. Hinter dieser Plattform steht ein genossenschaftlich organisiertes Projekt: Wenn jemand neue Funktionen beisteuert, dann haben alle etwas davon. Im Dezember kommen neue Benutzersprachen hinzu. Neben Deutsch, Englisch, Ukrainisch und Russisch ist Wechange.de nun auch auf Französisch und Polnisch nutzbar.

Loslegen: https://wechange.de

Neues bei Wechange: Ideen teilen!

In den vergangenen Wochen hat die genossenschaftliche Plattform Wechange.de neue Funktionen erhalten. Eine Besonderheit stellt dabei das neue »Ideen«-Feature dar: Hier können Ideen jeglicher Art eingetragen werden, die Ideen und Vorschläge anderer gefunden und unterstützt und so neue Projekte initiiert werden.

Die Zugangsdaten sind dieselben wie die für die restliche Wechange.de-Plattform. Öffentliche Ideen könnt ihr hier ansehen: https://wechange.de/ideas/

Datenschutzfreundliche Alternativen zu Facebook & Co

[Update 18.07.2018: Abschnitt zu Humhub sowie Details zu anderen Plattformen ergänzt.]

Nicht erst seit den beiden jüngsten Datenskandalen rund um Facebook (Stichwort „Cambridge Analytica“, sowie Sammlung von SMS- und Anrufdaten) überlegen sich Viele, was eigentlich mit den eigenen Fotos, Nachrichten und „Gefällt mir“-Bewertungen passiert, nachdem sie einmal ins Netz gelangt sind. Eine Kontrolle darüber, wer auf Seiten der Dienstebetreiber private Nachrichten mitliest, ist aus Nutzersicht nicht möglich (s. z.B. „Microsoft liest heimlich Skype-Chats mit”). Ob Daten je wieder gelöscht werden können, scheint unsicher („Dropbox gesteht jahrelange Speicherung gelöschter Dateien“, „Facebook does not erase user-deleted content“).

Oft ist auch die Abgrenzung zwischen Komfortfunktionen und Datenausspähung nicht so einfach vorzunehmen. Wer will schon alle Freunde einzeln mit Telefonnummer, Profilbild, E-Mail-Adresse und Messenger-ID ins Smartphone eintippen, wenn die Übertragung auch automatisiert vonstatten gehen kann?

Eine Sache ist also klar: Ganz ohne Datenweitergabe sind öffentlicher Austausch und private Kommunikation nicht machbar. Aber es gibt Möglichkeiten, zumindest die Datenpreisgabe ein wenig einzudämmen.

Symbolbild zum Artikel (Foto: Marvin Meyer | Unsplash.com)

Die dezentrale Gemeinschaft: Eine „Föderation“ im sozialen Netzwerk

Seit mehreren Jahren versuchen verschiedene Entwickler_innen, eine solide Basis für soziale Netzwerke zu erfinden, die Werkzeuge zum Teilen von Inhalten mit dem Bedürfnis für Privatheit in Einklang bringen. Das soll vor allem dadurch gelingen, dass man die Hoheit über die eigenen Daten am besten gar nicht hergibt. Stattdessen könnte ein eigener Server aufgesetzt werden, der wiederum das eigene soziale Netzwerk beherbergt. Dabei gibt es natürlich die Auswahl zwischen „selbst hosten oder mitbenutzen“.

Dieser Lösungsansatz alleine würde natürlich zu kurz greifen: Wenn jede_r nur den eigenen Server bedient, wie wäre dann ein Austausch von Bildern und Nachrichten möglich? Die Antwort ist, dass sich Server verbinden lassen, über eine sogenannte „Föderation“. Als Nutzer_in muss ich mich dabei nur insoweit umgewöhnen, dass ich die Freunde nicht nur über den Namen, sondern mit einer Kennung ähnlich einer E-Mail-Adresse finde. Das Format wirkt vertraut und ist auch für Neulinge eingängig: name@server – und schon ist man in Kontakt (vorausgesetzt man wurde nicht geblockt ?).

Dieser dezentrale Ansatz findet immer mehr Eingang in die verschiedensten Open-Source-Plattformen und löst zugleich ein weiteres Problem: Bei Diensten wie Facebook, Google+, Whatsapp und Anderen ist man mehr oder weniger an die spezifische Herstellersoftware gebunden. Als Nutzer_in gibt es kaum Möglichkeiten sich die Funktionen und das Aussehen selbst zusammenzustellen oder gar auf alternative Produkte auszuweichen. Nach einem Wechsel der Plattform sind bei den marktbeherrschenden Diensten auch alle dortigen Kontakte verloren.

Bereits in den Anfangstagen des Internets wurden die Grundlagen für eine dezentrale Vernetzung und Freiheit bezüglich der konkret eingesetzten Software gelegt: Jede_r kann für sich selbst entscheiden, welches E-Mail-Programm man nutzen möchte, mit welchem Webbrowser man sich auf Websites bewegt oder über welche Anwendung man an den Chats im IRC teilnimmt. Abgeschlossene Plattformen mit festem „App-Ökosystem“ sind daher eher eine Entwicklung aus kommerziellen Interessen heraus.

 

Open Source to the rescue! Friendica, Diaspora, Hubzilla und andere

Mittlerweile gibt es mehrere freie Entwicklungen, die die Nachfolge von Facebook & Co. antreten wollen. Seit 2010 wird das Projekt »Diaspora*« vorangetrieben, für das sich aktuell ungefähr 650.000 Nutzer_innen eingeschrieben haben. Die verteilten Server, „Pods“, laufen auf der Computersprache Ruby. Da dies auf günstigen Webhostings eher nicht verfügbar ist, kann man sich alternativ »Friendi.ca« und »Hubzilla« ansehen. Diaspora verfügt derzeit als einziges der genannten Projekte auch über eine deutschsprachige (Erklär-)Website.

Die Vorteile der freien Wahl der Plattform, die aufgrund der Föderation auch mit den anderen Plattformen in Austausch treten kann, sind zugleich gelegentlich auch deren Nachteil: Jedes Softwareprojekt hat seine Stärken und Schwächen. Während möglicherweise bei einem der Projekte die Erweiterbarkeit durch jederzeit neue Plugins im Vordergrund steht, verlegt sich das andere vielleicht auf besondere Freiheiten für nomadische Profile.

Diaspora* ist zwar durch seine Crowdfunding-Kampagne vor wenigen Jahren stark in den Medien sichtbar gewesen; das bedeutet aber nicht, dass die „stilleren“ Projekte weniger leisten. Friendi.ca ist beispielsweise auch mit dem Hintergedanken ins Leben gerufen worden, dass Neuigkeiten und Informationen aus anderen Social Networks dort mit abgeholt werden können: Der eigene Umstieg auf Friendi.ca sollte also die bestehenden Kontakte in anderen Netzwerken weiter sichtbar und verfügbar halten. Dass Facebook & Co diese Öffnungsbestreben kritisch beäugen und teilweise aktiv bekämpfen, ist dabei leider auch nicht überraschend. »Hubzilla« wird des Öfteren als „eierlegende Wollmilchsau“ beschrieben, da auch Cloud-Funktionen wie Dateiablagen oder Netzwerkordner hier funktionieren. Allerdings fühlt man sich anfangs auf der Plattform ziemlich allein, da eine Pinnwand wie in anderen Netzwerken zuerst einmal fehlt. Insgesamt sind alle Aussagen über die eine oder andere Plattform auch relativ: Die Software-Projekte entwickeln sich aktiv weiter und lernen voneinander. Fehlende Funktionen werden nachgereicht, bestehende bekommen zusätzliche Verbesserungen.

Ebenfalls nicht ganz einheitlich ist die Benennung von eigentlich den selben Dingen: Während die verteilten Server bei Diaspora* als „Pods“ bezeichnet werden, nennt sie die freie Twitter-Alternative aus Jena, »Mastodon«, ganz technisch einfach „Instanzen“. (Eine Einführung zu Mastodon findet sich bei bento.)

Recht schnell zu verstehen ist das ebenfalls frei verfügbare »Humhub«. Es verfolgt zwar keinen föderierten Ansatz, sondern ist eher als „Social Intranet“ zu verstehen. Die Serveranforderungen sind ebenfalls nicht allzu hoch: Humhub kann ebenso wie Hubzilla oder Friendi.ca schon auf einem einfachen Webhosting installiert und durch Erweiterungen im Funktionsumfang aufgepimpt werden. Allerdings stößt man dabei derzeit noch schnell an funktionale Grenzen, wenn man von weiteren Anwendungen auf Kalender oder Kontakte zugreifen wollte. Erst eine kostenpflichtige „Enterprise Edition“ ergänzt fehlende Möglichkeiten.

Wem der konkrete Einstieg in eigene Server und föderierte Plattformen noch etwas zu kompliziert erscheint, kann sich auch bei nicht-gewinnorientierten, genossenschaftlich organisierten Social-Media-Plattformen registrieren. Eine davon ist die in Berlin angesiedelte Community von »Wechange.de«. Hier liegt der Fokus aber deutlich auf Vernetzung von thematisch aufgestellten Gruppen. Immerhin über 17.000 engagierte Personen tummeln sich mittlerweile auf dieser Plattform.

 

Dateien austauschen, Projekte managen: Nextcloud / Owncloud

Auf ein föderiertes Konzept setzen auch die populären „Clouds zum Eigenbau“, Nextcloud und sein Ahn Owncloud. Beide stellen in der fast überall zu betreibendenen Grundausstattung einen praktischen Ersatz für Dateiaustausch-Dienste wie Dropbox oder Google Drive dar und sind mit allen Arten von Betriebssystemen nutzbar. Sie können durch eigene oder zentrale Plugins erweitert werden, so dass auch ein selbst verwalteter Terminfinder (wie Doodle), Videotelefonate (Skype, Hangouts, Facetime) oder Projektmanagement-Werkzeuge zur Verfügung stehen.

 

Der Einstieg in diese neue Welt der eigenen Social-Media-Föderation ist nicht ganz leicht. Eine gewisse Lernkurve muss man in Kauf nehmen. Aber es lohnt sich!

Neue Kooperationsfunktionen bei wechange.de

WECHANGE-Landkartenansicht: Hier erfährt man schnell, welche Projekte und Gruppen gerade aktiv sind. (Grafik: WECHANGE | OSM)

Seit einigen Monaten kooperieren wir im Rahmen von jugend.beteiligen.jetzt mit der genossenschaftlich entwickelten Plattform WECHANGE. Dort können sich Projekte vorstellen, vernetzen und zusammenarbeiten. Vergangene Woche wurden neue Funktionen freigeschaltet, die allen Nutzer_innen zur Verfügung stehen:

Gruppennachrichten

Mit den neuen Gruppennachrichten haben Nutzende die Möglichkeit, mehreren Personen eine Nachricht über WECHANGE zu schreiben. Es können auch Gruppen und Projekte ausgewählt werden, sodass alle Mitglieder der Gruppe/des Projektes eine Nachricht bekommen.

Kalendersynchronisierung

Es lassen sich von nun an Kalender aus dem Forum mit den Kalendern aus den einzelnen Gruppen/Projekten synchronisieren. Dabei können Veranstaltungen aus dem Forum in die Gruppen/Projekte mit nur einem Klick verlinkt werden.

Weiterentwicklung „Leute einladen“

Seit nicht allzu langer Zeit ist es möglich, Personen über eine E-Mail auf WECHANGE und Gruppen und Projekte aufmerksam zu machen und einzuladen. Diese Funktion wurde noch ein wenig weiterentwickelt: Ab jetzt kann mit der Einladung eine (optionale) Nachricht mitgeschickt und weitere Infos gegeben werden. Darüber hinaus werden in einer Liste alle Mailadressen, an die eine Einladung verschickt wurde, angezeigt.

Weitere Informationen zu den einzelnen Funktionen und technischen Feinheiten finden sich in den FAQs unter https://wechange.de/cms/help/